Peter Nowak hat unseren Sammelband Für Hans-Jürgen Krahl. Beiträge zu seinem antiautoritärem Marxismus fürs nd rezensiert. Hier findet sich seine Rezension.
Kategorie: Blog
Krahl-Vortrag in Linken Buchtagen Berlin (Mehringhof)
Morgen Abend (14.5.) um 20 Uhr stelle ich in der Buchhandlung „Schwarze Risse“ im Mehringhof unseren Krahl-Sammelband vor, im Rahmen der Linken Buchtage Berlin.
Meike Gerber, Emanuel Kapfinger, Julian Volz (Hrsg.): „Für Hans-Jürgen Krahl. Beiträge zu seinem antiautoritären Marxismus“, Mandelbaum Verlag, Wien und Berlin 2022.
https://www.mandelbaum.at/buecher/meike-gerber-emanuel-kapfinger-julian-volz/fuer-hans-juergen-krahl/
Präsentationstour für „Für Hans-Jürgen Krahl“
Am Montag gehen wir auf Tournee! In bisher acht Städten in Deutschland und Schweiz stellen wir unseren Sammelband Für Hans-Jürgen Krahl vor.
25.04. Café KoZ, Frankfurt – 19 Uhr Veranstalter*innen: Offenes Haus der Kulturen
Details: https://www.ohdk.de/programm/detail/fuer-hans-juergen-krahl-72
26.04. Infoladen im JUZ Mannheim – 19 Uhr, Veranstaltende: INPUT Mannheim
Details: https://bw.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/93KNK
27.04. Rote Flora, Hamburg – 19 Uhr, Veranstaltende: Gruppe in Erwägung & GROW
Details: https://grow.noblogs.org/post/2022/04/01/ueber-kommunismus-reden-eine-reihe/signal-2022-03-29-164454_004/
28.04. Bremen, Galerie k-strich, 19.30 Uhr. Veranstaltende: BA Bremen
29.04. Leipzig, Translib, 18:30 Uhr
05.05. Uni Basel, 18 Uhr
Details: https://vorlesungsverzeichnis.unibas.ch/de/home?id=266929
06.05. Bern, Polit Bibliothek, 19 Uhr
07.05. Freiburg, Ort tba, Veranstaltende: FAU Freiburg, IZ3W
Rezension meines Faschismus-Buchs in analyse & kritik
Peter Nowak hat gerade eine Rezension meines Buchs in der aktuellen ak Nr. 680 vom März 2022 auf S. 36 veröffentlicht:
„Dagegen plädiert Kapfinger für eine Theorie, die im kapitalistischen Normalzustand die Keime zur Barbarei erkennt und nicht in der Alternative Faschismus versus bürgerliche Demokratie verharrt.“
Die Rezension ist online hier zu lesen.
Rezension meines Faschismus-Buchs in der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung
Daniel Keil hat eine sorgfältige und wiederum sehr lobende Rezension meines Buchs Die Faschisierung des Subjekts für die Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung geschrieben.
Die Rezension kann man hier lesen.
Seminar zur Faschismustheorie im Sommersemester
Im Sommersemester halte ich am Institut für Kulturwissenschaft an der HU Berlin das Seminar „Kulturtheoretische Zugänge zum Faschismus“. Es findet Mittwoch 10-12 Uhr statt.
Die Beschreibung findet ihr hier. Das Seminar basiert auf meinem Buch Die Faschisierung des Subjekts.
Vortrag an der Uni Basel über Faschismustheorie
Am Donnerstag 10. März 18 c.t. halte ich an der Uni Basel den Vortrag „Kritische Theorie und Faschismus“ im Rahmen der Ringvorlesung „Verästelungen der Kritischen Theorie“.
Raum und weitere Information: https://vorlesungsverzeichnis.unibas.ch/de/home?id=266929
Englischsprachige Rezension meines Faschismus-Buchs aus Sydney
Thomas Klikauer und Meg Young von der Western Sydney University haben eine sehr gründliche & wohlwollende, vor allem auf die Teile über Heidegger und den Faschismus abzielende Rezension für die Zeitschrift Philosophy in Review geschrieben:
Thomas Klikauer/Meg Young: „Emanuel Kapfinger, ‚The Fascistisation of the Subject: On the Theory of the Authoritarian Character and Heidegger’s Philosophy of Death'“
Das PDF ist hier: https://journals.uvic.ca/index.php/pir/article/view/20537.
Rezension von Alexander Häusler in der Antifa-Zeitung „Lotta“
Der Rechtsextremismusforscher Alexander Häusler (FH Düsseldorf) hat in der aktuellen Ausgabe der antifaschistischen Zeitung „Lotta“ eine insgesamt sehr wohlwollende Rezension meines Buchs „Die Faschisierung des Subjekts“ veröffentlicht (Lotta #85, Winter 2021/22, S. 80) und eine eindeutige Leseempfehlung gegeben. Er spricht jedoch auch einen Punkt kritisch an, der meine Aussage betrifft, dass die SA nicht faschistisch sei. Darin steckt allerdings eine wichtige Diskussion:
WeiterlesenRezension meines Faschismus-Buchs durch Peter Nowak
Peter Nowak hat fürs „neue deutschland“ eine überaus wohlwollende Rezension geschrieben, die vor allem auf meine Verknüpfung von Faschismustheorie und Kapitalismuskritik auf der Basis der Kritischen Theorie abzielt:
Er selbst hingegen beendet sein Buch mit einem Kapitel unter der Überschrift »Sozialismus oder Barbarei«, in dem er zu folgendem wenig ermutigenden, aber nicht unrealistischen Fazit kommt: »Schreitet die Krise fort, dann wird die Verteidigung des bürgerlichen Normalzustands die Barbarei kaum verhindern können. Es ist dieser selbst, der die Keime der Barbarei hervorbringt.« So leistet der Autor mit seiner Studie zum faschistischen Subjekt auch einen wichtigen Beitrag für die Rekonstruktion einer linken Debatte, die nicht in der Alternative Faschismus versus bürgerliche Demokratie verharrt.